Ralf Szesny gibt seit Jahren im Training auf seine Schultergelenke acht, da er bereits in der Anfangsphase seiner Bodybuildingkarriere die Quittung für eine schlampige Übungsausführung bekommen hat.
Der langjährige BMS-Athlet dazu: „ Konkret bedeutet das, dass ich vor meinen regulären Aufwärmsätzen für Schultern und Brust die Rotatorenmanschette separat aufwärme und trainiere.
Die Rotatorenmanschette als tiefliegende Muskelgruppe (bestehend aus Innen- und Außenrotatoren) umgeben und stabilisieren das Schultergelenk.
Da sie durch die gängigen Schulterübungen wie Schulterdrücken, Seitheben, usw. nicht ausreichend beansprucht werden, ist ein separates Training erforderlich. Hier speziell das Training der Außenrotatoren, da sie in der Regel schwächer entwickelt sind als die Innenrotatoren und somit ein Kraftungleichgewicht in der Stabilisierung des Schultergelenks auftritt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung habe ich außerdem gelernt, einige Übungen komplett aus meinem Programm zu streichen, deren Ausführung mir im Nachgang Schmerzen bereiteten, wie z. B. Langhantel-Nackendrücken oder Flachbankdrücken mit schwerem Gewicht.
Schulterdrücken an der Multipresse mit der richtigen Belastung führen zu einer gut entwickelten Schultermuskulatur ( Foto: Ralf Szesny)
Mit zunehmendem Alter und nach über 2 Jahrzehnten Leistungssport nimmt auch die Knorpelsubstanz und die Gelenkschmiere ab, was zu weiteren Einschränkungen und Schmerzen bei der Übungsausführung führen kann. Eine effektive Substanz, die den Verschleiß aufhalten und sogar eine teilweise Wiederherstellung bewirken kann, ist Glucosaminsulfat. Hier vertraue ich nun schon seit Jahren auf das Produkt Pro-H MSM+++ meines Sponsors BMS.
Dies enthält zusätzlich noch Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure. Beides ebenfalls Substanzen, die diese Prozesse unterstützen.
Daher mein Tipp: Achtet auf eure Gelenkgesundheit, wenn ihr diesen wunderbaren Sport bis ins hohe Alter betreiben wollt!“
Ralf Szesny Team BMS